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3. Auf das richtige Mindset kommt es an – aus der Serie: "Marathon ist Kopfsache"

Aktualisiert: 26. Juni 2020

Wenn es uns nicht gut geht, streikt auch schnell der Körper. Wir sind eine Einheit. Körper & Geist gehören zusammen. Von dem italienischen Sportwissenschaftler Samuele Marcora durchgeführte Studien haben ergeben, dass selbst subtile Stimmungen sich auf die Leistung auswirken können.


In einer Untersuchung zeigte Marcora austrainierten Radfahrern, die mit aller Kraft in die Pedale traten, auf einem Bildschirm entweder fröhliche oder traurige Gesichter. Diejenigen, denen fröhliche Gesichter gezeigt wurden, zeigten eine um 12% bessere Leistung als die Gruppe, die in traurige Gesichter blickte. Marcoras Ergebnisse haben jahrelange Erfahrungen bestätigt, dass Sportler tendenziell dann die besten Leistungen bringen, wenn nicht nur im Wettkampf, sondern auch im alltäglichen Leben alles rund läuft.


Das ist erwiesenermaßen nicht nur im Sport so.

Wenn’s läuft, dann läuft es, aber wehe, wenn nicht.

Genau aus diesem Grund ist es so wichtig für uns, auf einen guten Zustand zu achten.

Auf sich selbst zu achten ist nicht egoistisch, sondern intelligent…!

Wer seinen Zustand, seine Gedanken, seinen Mindset steuern kann, der kann sich selbst managen…! Und dafür sind wir selbst verantwortlich – niemand anderes.

Wie das gelingt?

Komm‘ zu meinem Workshop „Die Kunst, Dich selbst zu managen“ (jetzt auch online)!

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